Mäxli – Kater schwarz-weiss – 3-4-jährig
Die zwei Samtpfoten kommen aus derselben Katzengruppe und sollen auch weiterhin zusammen bleiben können.
Mäxli ist ein zierlicher, schwarz-weisser Kater und ca. 3-4 Jahre alt. Er ist scheu und ängstlich und braucht geduldige Menschen, die ihm Zeit geben Vertrauen zu fassen. Mit Guddelis kann man ihn locken und etwas streicheln. Spielen würde er auch sehr gerne, wenn da die Scheu nicht wäre.
Beide lebten in einer grossen Katzengruppe und sind sehr freiheitsliebend. Für die zwei hübschen Büsis wäre ein Platz ohne Kinder und ohne Hunde in ruhiger Umgebung mit viel Grün ideal. Die neuen Dosenöffner sollten viel Katzenerfahrung, Zeit und Geduld mitbringen. Wer möchte den beiden Samtpfoten ihr neues für-immer-Zuhause geben?
23. Juli 2019: Mäxli durfte heute in sien neues, ruhiges Zuhause ziehen. Seine Menschenmama ist sehr katzenerfahren und tierlieb und gibt ihm die nötige Zeit, die er zum Ankommen braucht. Er lernt dort seine 3 Katzengspändli kennen und darf nach eienr Eingewöhungszeit die ländliche, grüne Umgebung erkunden.
Bereits wenig später kam das erste Foto und Bericht:
Wir sind gut daheim angekommen. Jetzt liegt er mal ein bisschen rum und sieht dabei recht entspannt aus. Der Kater Simèo ging in schon beschnuppern, hat ein bisschen die Haare gestellt, aber sonst ist nichts passiert. Wenn es so bleibt, wäre es wunderbar. Der Start hätte gar nicht besser sein können, finde ich. Nochmals vielen Dank!
24. Juli 2019: Heute versteckt er sich mehr als gestern. Aber er kommt auch viel zum Fenster rausschauen und zeigt sich, obwohl ich da bin. Und er bleibt immer am Boden, sucht keine Höhe. Gefressen hat er und ist auch schon ins Katzenklo gegangen. Nachts schliesse ich die Schlafzimmertür und die Fenster, so hat Max fast die ganze Wohnung und für sich und kann sie in Ruhe erkunden. Und ich kann in Ruhe schlafen, weil ich weiss, dass er nirgends aus Versehen raus kann. Es braucht noch ganz viel Zeit, aber ich bin zuversichtlich.
27. Juli 2019: Ein kleines Update zu Max: Ich habe ihm mit dem Stubentisch eine Höhle gebastelt. Habe ein grosses Tuch darüber getan und offensichtlich hat er das gerne. Er liegt viel darunter und lässt mich aber auch darunter schauen ohne dass er wegrennt. Er putzt sich auch in meiner Anwesenheit und sogar dösen liegt drin. Ich kann ohne Probleme darunter greifen und ihm zu Essen und zu Trinken hinstellen – er bleibt. Er erträgt mich also langsam aber sicher.