Whisky

Whisky – Kater getigert – 3-jährig   

 

Whisky ist ein getigerter, freundlicher, 3-jähriger Kater. Er ist ein aufgestelltes und sehr verschmustes Kerlchen. Whisky hat sich schon nach kurzer Zeit gut im Tierheim eingelebt und sucht jetzt ein neues Zuhause wo die Menschen viel Zeit für ihn haben und ihm viel Aufmerksamkeit schenken und gerne mit ihm spielen. Er kann sich aber auch sehr gut selber beschäftigen und geniesst auch ruhige Stunden. Whisky ist sehr zutraulich und aufmerksam und hat keine Probleme mit anderen Katzen. Hunde und Kinder kennt Whisky nicht. Gerne möchte er weiterhin Freigang ins Grüne haben, da er es mag an der Sonne und unter Büschen zu liegen.

 

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Mittwoch, 15. April 2014: Heute durfte Whisky in sein neues Zuhause umziehen. Er wohnt nun in der Nähe von Bern und hat dort ein Katzengspändli namens Mausi. Wenn er sich gut eingelebt hat wird er draussen den Garten erkunden können. Zudem befindet sich in der Nähe seines neuen Daheims ein Schlosspark. Auch Wiesen und Felder werden ihm für seine Streifzüge zur Verfügung stehen. Die neue Besitzerin von Whisky hat sich sehr gefreut, den hübschen Kater zu sich holen zu können. Wir wünschen den Zwei- und Vierbeinern alles Gute!

 

Donnerstag, 16. April 2014:  Erste News von Whisky sind eingetroffen: Gestern war es endlich, endlich soweit: mein Herzenskaterli Whisky hatte seine Impfungen hinter sich und durfte mit mir nach Hause. Wie immer, wenn ich ihn im Tierheim besuchte, begrüsste er mich mit einem freudigen “Miau” und kam gleich zu mir, eine Runde schmusen. Im Transportkorb war er dann ganz aufmerksam und ruhig, erst als wir ankamen kam wieder ein “Miau” von ihm, als wollte er sagen, “aha, da sind wir also!”.
Drinnen dann sprang er sofort leichtpfotig aus dem Korb und untersuchte “seine” neue Wohnung – vorsichtig, aber ganz ohne Angst, hocherhobenen Schwanzes (der allerdings ziemlich aufgeplustert war…) und mit der für so einen klugen Kater angemessenen Methodik: einmal rundherum und dabei bis in alle Winkel, sogar die Badewanne wurde inspiziert und die Küche ganz besonders… wieder am Ausgangsort zurück war Whisky wirklich “angekommen”.
Er dachte gar nicht daran, sich zu verstecken, sondern probierte gleich alle interessanten und bequemen Aussichts- und Liegeplätze aus – nachdem er erst mal den Fressnapf leergeputzt hatte natürlich! Auch das Katzenkistli und den Wassernapf hatte er sich schon “gemerkt” und (be)nutzte beides dann später nach allen Regeln der Kunst.
Ja und dann war da ja auch noch Mausi, seine neue Gefährtin… die hatte sich erst mal versteckt, aber dann siegte natürlich die Neugier. Auch bei Whisky… er machte zwar “grummelgrummelmöwöwöwööö” und Mausi leise “kschkschksch” – aber beide nicht wirklich böse.  Noch bleiben die beiden auf Distanz und vor allem Whisky scheint sein neu gewonnenes “Büsiparadies” zur Sicherheit verteidigen zu wollen, aber Mausi nimmt ihm das nicht übel und ist vergnügt und entspannt wie immer; sie lässt ihn in Ruhe und wartet wohl einfach ab, wie sich die Dinge entwickeln. Schliesslich bekommt sie ja auch genauso viel Zärtlichkeit und Liebe wie zuvor. Und das mit dem Ballspielen hat sie schon mal versucht mit ihm…
Whisky beobachtet natürlich auch genau, was Mausi tut, und als sie zu mir aufs Bett kam um ein bisschen zu kuscheln “eroberte” er diesen Ort nachher auch. Seither ist das sein absoluter Lieblingsplatz! Und zum Glück gross genug… Whisky schmüselet bei jeder Gelegenheit mit mir, er liegt dann eng an mich gekuschelt und mindestens zur Hälfte auf meinem Schoss, pfotelt und tretelt vor “Wöhli” und kann nicht genug sein Köpfchen in meine Hand drücken (er hilft sogar mit der Pfote nach und “angelt” nach mir). Und schnurren tut er, so schön! Kein Wunder erwachte ich heute morgen mit Whisky  auf dem Kissen neben mir oder besser gesagt, oben über meinem Kopf! Eine Pfote an meiner Wange, ganz zart und vorsichtig… Ans Aufstehen war erst einmal nicht zu denken, Whisky wollte schmusen, schmusen, schmusen! Er rollte und räkelte sich so richtig voller Genuss und steckte die Pfötchen nach mir – er ist einfach unglaublich süss. Und ich denke, dass sich bewahrheitet hat, was ich schon bei meinem ersten Besuch spürte: dass die Liebe da wirklich gegenseitig ist!
Er geniesst auch seine neue Umgebung so richtig – obwohl es ihm im Tierheim ja gut ging ist das natürlich offensichtlich schon gaaanz was anderes! Heute hat er auch den Kratzbaum inspiziert und sich ein Lieblings-Minze-Mäuschen ausgesucht, mit dem er dann auf dem Schaffell rumkugelte… Dass er erst noch drinnen bleiben muss scheint ihm nichts auszumachen, er beobachtet durchs Fenster, was sich draussen im Garten tut, und nimmt’s einfach gemütlich. Und will einfach möglichst immer bei mir sein – er läuft mir überall hin nach und ist immer für ein Streicheln zu haben! Er ist auch ganz entspannt, putzt sich und träumt in meinen Arm gekuschelt mit zuckenden Pfoten und Schnurrbarthaaren – wer weiss, von was… Ich glaube, er ist glücklich – und ich bin es auch!

 

Samstag, 19. April 2014: Hallo miteinander – Kater Whisky wünscht euch ein frohes Osterfest, und Mausi und ich natürlich auch!
Der Kater ist einfach ein Schatz und geniesst sein neues Heim so richtig. Vom Schmüselen kann er gar nicht genug bekommen, er kuschelt sich an mich wo auch immer ich gerade bin, am liebsten natürlich auf dem Bett Zum Einschlafen genügt es ihm nicht, neben mir zu liegen, nein er muss mindestens noch die Pfoten über meinen Arm legen und mir ins Ohr schnurren… Am Morgen seines ersten “ganzen” Tags hier sass er oben auf dem Schrank – kein Wunder fühlte ich mich beim Erwachen etwas beobachtet… Kaum merkte er, dass ich munter war, kam er auch schon mit einem freudigen Miau zu mir gesprungen und es hiess erst einmal Streicheln (ich) und Schnurren (er).
Schon im Tierheim war er ja so lieb und anhänglich und immer bei mir, aber jetzt kann er seine ganze Katerzärtlichkeit so richtig ausleben. Und das ist natürlich wunderschön! Die Liebe ist ja auch gegenseitig . Davon, dass er ab und zu (selten genug) im Tierheim mal leicht nervös reagierte keine Spur mehr – er rollt sich vor Seligkeit, tretelt wohlig, streckt die Pfoten nach meiner Hand (er nimmt dann ganz sanft einen Finger “in die Pfote”) und will sogar am Bäuchlein gestreichelt werden. Auch auf den Arm nehmen lässt er sich ganz problemlos – und zu allem wird geschnurrt wie ein Weltmeister! Sogar das erste “Nasenküsschen” habe ich schon bekommen. Er macht es sogar bereits wie mein lieber, verstorbener Kater und “ruft” nach mir, damit ich komme und ihn streichle (wenn ich das nicht sowieso schon gerade tue)…
Ich hatte von Anfang an gespürt dass er gern zu mir wollte, aber dass er so schnell so anhänglich und liebevoll ist hätte ich dann doch nicht gedacht! Und es ist als hätte er schon immer hier gelebt, so entspannt und locker ist er. Das ist auch meiner Mutter aufgefallen, die zu Besuch war und Whisky ganz wunderbar findet (er zeigte ihr auch, dass er sie gern hat, genau wie dem lieben Freund, der mit dem Transport geholfen hat; aber er lässt auch keinen Zweifel daran dass ich sein allerliebster Mensch von allen bin, was mich natürlich freut und ehrt ).
Auch mit Mausi entwickelt sich alles gut – sie nahm es ganz cool wenn er mal etwas grummelte, spazierte an ihm vorbei mit einem Blick als wollte sie sagen “wart Du nur, Du merkst dann schon noch wie schön es ist wenn ich Dir die Öhrchen schlecke!”. Sie ist auch gar nicht gestresst und mit mir lieb und “schnurrig” wie immer. Mittlerweile ist auch von Whisky kaum noch ein leises Fauchen zu hören – und er beginnt, sich am Sofa aufzustellen, wenn Mausi dort liegt, und interessiert in ihre Richtung zu schnuppern. Sie haben auch schon nebeneinander gefressen (wobei Whisky am liebsten aus beiden Näpfen gleichzeitig mampfen würde ) und sich Seite an Seite ein Katzengutzi “abgeholt”. Das ist doch sehr vielversprechend!
Ausserdem hat er heute gezeigt was für ein toller “Fussballer” er ist – fast noch geschickter als Mausi! Wenn die erst einmal zusammen spielen… Ausserdem entdeckt er laufend Neues, zum Beispiel den Schrank von innen (und dass man mit einem kühnen Sprung die Kleiderbügel ins Wanken bringen kann), die Bodenkissen am Fenster, den Abfluss der Badewanne (sieht verdächtig nach Mauseloch mit Deckel aus…), einen bequemen Sessel, in den so ein Kater geeenau hineinpasst, viele Bücher, auf die man sich setzen und die man bekanntlich auf diese Art auch lesen kann (wenn man eine Katze ist natürlich nur) und so weiter… “Mussestunden” mag er natürlich auch, die sind sein ganz spezielles Hobby.
Whisky bringt mich immer wieder zum Lachen mit seinen lustigen Ideen, vor allem aber “wärmt” er mein Herz und verbreitet einfach nur Glück und Zufriedenheit um sich herum. Danke noch einmal euch allen und auch allen, die sich ebenfalls für Whisky interessiert hatten alles Liebe und Gute und dass sie auch das genau “richtige” Büsi finden, so wie ich es durfte.

 

Dienstag, 22. April 2014: Hallo miteinander – vom Kater Whisky gibt es neue gute Nachrichten: zwischen ihm und seiner neuen Büsigefährtin Mausi herrscht schon der schönste Katzenfrieden!
Pünktlich zu Ostern kamen die beiden Seite an Seite in die Küche und postierten sich nebeneinander, um ihr Futter zu “bestellen” – wie im Tierheim gibt es ja immer Trockenfutter für sie (und mehrere Näpfe mit Wasser), aber das Nassfutter-“Guti” natürlich nicht durchgehend und à discretion (sonst wäre zumindest Whisky sicher bald kugelrund, er hat nämlich immer Riiiiiesenappetit, während Mausi sowieso das Trockenfutter lieber mag).
Die zwei haben sich seither auch nicht mehr “angegrummelt” und auch nicht mehr die Pfötchen gegeneinander erhoben. Beides machten sie zuvor auch eher nur spielerisch, wobei erst er, dann sie die “Oberhand” (oder “Oberpfote” ) zu haben schien; zuletzt aber waren sie offensichtlich bei einer Art Gleichstand angelangt. Sie schmusen zwar noch nicht zusammen, aber sie begrüssen sich jeweils mit einem Näschen-Schnuppern, wenn sie sich begegnen – was Whisky sicher besonders spannend findet wenn Mausi von einem ihrer Steifzüge zurückkommt; er muss ja erst noch drinnen bleiben, während Mausi auch jenseits des Gartens in der zum Glück für Büsi sicheren (und grünen) Umgebung umherstreift.
Mit mir zusammen haben auch beide schon “Pfotenfussball” gespielt, wobei Whisky sich als grosses Talent erwiesen hat: er “schickt” die Bällchen ganz präzis zurück und bearbeitet sie mit viel Energie, wenn er sie “fängt”. Auch andere Spielsachen wie zum Beispiel die Katzenangel begeistern ihn, und bei der Aufziehmaus hatte er sofort (genau wie Mausi auch) heraus, dass man der am besten die Pfote auf das “Aufziehringli” setzt, damit sie nicht wegkann…
Überhaupt ist er offenbar ein super Jäger: wenn er etwas entdeckt, das von draussen hereingekommen ist, eine Mücke zum Beispiel, dann “erlegt” er die sofort – einmal kam dabei zwar der halbe Vorhang mit runter, aber was macht das schon, konnte man ja wieder befestigen . Und gestern Abend war er schon gemütlich auf “seinem” Himmelbett am Dösen als er plötzlich mit einem blitzschnellen “Wuuusch” über den Sekretär auf den Schrank sprang und der ersten grossen Stechmücke des Jahres, die dort unter der Zimmerdecke herumflatterte, den Garaus machte… Ich selber versuche ja immer alle Tierli, ob gross oder klein, zu “retten” und nach draussen zu bringen, aber so ein Mückenschutz auf Pfoten hat schon was…
Mit mir geht Whisky zum Glück nach wie vor sanfter um , er geniesst seine Steicheleinheiten und sogar schon feines Bürsten, sehr gern auch am Hals, wo man seinem Fell ansieht, dass er wohl lange ein recht enges Halsbändeli tragen musste. Das ist jetzt vorbei; eigentlich Schlimmes hat Whisky soviel ich weiss ja zum Glück nicht erleben müssen, und ich sende auch seinen/seinem früheren Besitzer/n gute Gedanken. Aber er scheint richtig zu merken, dass nun ein anderes, neues Leben für ihn begonnen hat: wenn er erwacht schaut er sich immer um als wollte er sagen “wo bin ich denn da?” – und dann fängt er an zu schnurren. Ich bin so froh, dass es ihm offensichtlich gut geht und gefällt. Seine Krallen hat er nur ein einziges Mal gezeigt, und man merkte, dass das eher nur ein nervöser Reflex war (nach einem Tag, als Besuch da war, was Whisky zwar genoss – aber je mehr er zur Ruhe kommt desto entspannter ist er natürlich).
Wobei: sein LIeblingssessel hat seine Krälleli doch schon ein paar Mal zu spüren bekommen – schliesslich muss der ja auch als sein Eigentum gekennzeichnet werden! Ist aber nicht weiter schlimm – er lässt jeweils gleich wieder die Pfoten davon, und wenn einen so etwas stören würde sollte man sich sowieso höchstens eine Plüsch- oder Porzellankatze zulegen.
Whisky lässt sich nun auch gern auf den Arm nehmen und schnurrt dazu – ausser ein Mal, als er gerade besagten Lieblingssessel mit Beschlag belegt hatte und sich meine Mutter bei ihrem Besuch eigentlich ganz gern dort hingesetzt hätte… keine Macht der Welt hätte den Kater da auch nur einen Millimeter bewegen können! Was bedeutete; dreiviertel Sessel für den Kater, ein Viertel (knapp) für den Menschen…
Ja und die Ostertaube (ein Gebäck, kein Federvieh ) wollte er auch stibitzen, der Lauser – aber man kann ihm überhaupt nicht böse sein, er ist einfach zu lustig. Und vielleicht war ja einer seiner Ururururururgrossväter mal ein Wildkater, wer weiss? Dem mächtigen Ringelschwanz und den Öhrli-“Fellpinselchen” nach könnte das ja sein… Und so ein Kater muss ja auch einfach seinen eigenen (Dick-)Kopf haben!
Also ich habe ihn einfach lieb, diesen Kater, und wie ich schon geschrieben habe: er wärmt mir mit seiner Zärtlichkeit das Herz – das natürlich nicht “kalt” ist, im Gegenteil, das aber recht viel Trauriges zu bewältigen hatte in letzter Zeit. Natürlich sehe ich das Katerli nicht einfach als “Trost” – er soll ganz er selber sein dürfen, und das gelingt ihm auch bestens – aber er tut einfach gut!
Und er sendet allen, die von ihm lesen, ganz herzliche Katergrüsse und ein Schnurrrrrr!

 

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30. Dezember 2014: News von Whisky sind eingetroffen: Dem Katerli geht es rundum prima, Whisky ist gesund und vergnügt und ich bin sehr glücklich, dass er bei uns sein darf. Ich glaube, er auch: Er ist ein richtiger Schmusebär und kuschelt sehr gern – wenn ich lese oder beim Schlafengehen und am Morgen erst recht. Da ist er dann ganz zärtlich, von seinen Krallen bekomme ich nichts zu spüren. Ganz anders ergeht es den Mäusen der Umgebung: Whisky ist ein geschickter Jäger und trabt jeweils stolz wie Oskar mit seiner Beute nach Hause. Den Garten und die Natur rundum geniesst er auch sonst so richtig, er ist an allem interessiert, aufmerksam, flink und ein grosser Kletterkünstler – aber trotzdem zum Glück ganz häuslich. Zwischendurch kommt er immer wieder heim, wenn er draussen unterwegs ist. Und dann will er jedes Mal gebürstet werden (Katerwellness eben…). Sein Fell ist nun womöglich noch dicker und samtiger und seidiger geworden – er ist einfach wunderschön.

 

Sein Gspändli Mausi macht jeweils viel weitere “Touren”, dann wartet der Kater schon auf sie und meldet, wenn sie heimkommt – die beiden haben’s ja auch friedlich miteinander und er sucht oft ihre Nähe. Am Anfang hat Mausi manchmal nach ihm getatzelt, wenn Whisky ihr zu ungestüm war – aber nie wirklich böse. Jetzt ist er sehr lieb und respektvoll ihr gegenüber (sie ist zwar kleiner, aber schliesslich auch ein paar Jahre älter als er…) und  er versucht auch nicht mehr, seinen dicken Katerkopf in ihren Napf zu stecken, wenn sie fressen will und er seine Portion schon vertilgt hat. Aber er sitzt geduldig daneben und wartet, ob sie etwas übriglässt (sein Gewicht hält er aber trotzdem, zum Glück). Manchmal schleckt Mausi ihm sogar das Köpfchen – dann wird sein Hals lang und länger und er hält ganz still, damit er nur ja alles richtig geniessen kann. Er ist so ein Schatz von einem Kater und ich habe ihn sehr lieb – es ist ein grosses Glück, dass ich ihn dank dem Verein Katzenhilfe gefunden habe. Danke!

 

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