Blacky – Kater schwarz mit wenig weiss – 2008
Blacky ist ein lieber, freundlicher, unkomplizierter und verschmuster Kater. Sein Frauchen kann sich nicht mehr um den schönen Kater kümmern, deshalb sucht er ein neues Plätzli.
Er ist 5 jährig und hat seine Lausbubenzeit hinter sich. Er spielt gerne, aber er schätzt auch Ruhephasen wo er sich dem Müssiggang widmen kann. Blacky ist sehr verschmust und zutraulich und sein heiteres Wesen zeichnet ihn aus. Er hat ein glänzendes schwarzes Fell mit sehr wenig weiss. Es schaut aus als hätte er ein Krawättli um, weil genau unter seinem Hals ein weisser Fleck ist.
Er mag es sehr, wenn man Zeit für ihn hat zum knuddeln und spielen. Gerne möchte er der alleinige König in seinem neuen Reich sein, damit er die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Menschen bekommt.
Blacky wünscht sich ein liebevolles Zuhause mit Freigang ins Grüne, ohne Kinder und Hunde.
Dienstag, 18. März 2014: Nun war es auch für Blacky soweit und er durfte umziehen. Der hübsche Kater lebt nun im Seeland, in erhöhter Lage in einem umgebauten Bauerhaus. Seine neue Familie hat zwei kleine Kinder. Zuerst wird also ein gegenseitiges sich Aneinandergewöhnen wichtig sein. Sobald er sich gut eingelebt hat wird Blacky die schöne grüne Umgebung ausserhalb seiner vier Wände erkunden können und dabei andere Tiere wie zum Beispiel Schafe kennen lernen. Wir wünschen der Samtpfote und ihren Zweibeinern alles Liebe und Gute!
Freitag, 21. März 2014: Erste Nachrichten von Blacky: Blacky hat bravourös gestartet. kaum zu Hause angekommen hiess er sich und uns mit Schmusesequenz willkommen. er machte ins Kistli, hat sofort gegessen und hatte eine ruhige Nacht. Sein Schlafplätzli hat er schon reserviert. im Visagloria Babywagen, in welchem auch mal die Kinder waren. Wird es ihm zu viel verzieht er sich. Nun hoffen wir es geht so toll weiter und freuen uns, wenn er sein neues zu Hause auch rund ums Haus entdecken darf.
Dienstag, 25. März 2014: Wieder sind Nachrichten vom schönen schwarzen Kater eingetroffen: Heute war Blacky das erste Mal draussen. Es schien von Beginn an, als sehne er sich so danach. Zu unserem Erstaunen wirkte er sehr unsicher, verkroch sich sofort, war sehr schreckhaft und abweisend. Zum Glück schafften wir es ihn wieder ins Haus zu locken. Kaum drinnen war er wieder der altbekannte Schmusekater und Gentlemen. Da es bei uns zu Hause sehr ruhig ist und das Haus von Wald und Wiesen umgeben ist entnehmen wir Blackys Reaktion, dass er wohl eine Hauskatze war. Niemand kennt ja die Vorgeschichte richtig. Wir bleiben dran und nehmen uns Zeit, ihn beim Entdecken der Natur zu begleiten. Sicher wird er bald erkennen, dass dies eine wunderbare neue Welt ist. Wir würden uns freuen, Ihnen bald ein Foto von Blacky auf der Sonnenterrasse zu senden, mal sehen.
Montag, 14. April 2014: Blacky hat’s erlickt. Er liebt den nahen Wald und ist fast nur noch dort zu finden. Nur fürs Essen, oft für den Nachmittagsschlaf und die Nacht kommt er ins Haus. Abends liebt er es, wenn er sich auf dem Sofa an Frauchen oder Herrchen schmiegen kann und ihm der Bauch gekrault wird. Nachts schläft die Samtpfote (er ist immer ganz leise) auf seinem „Decheli“ im Kinderzimmer, oder im Körbchen neben dem Ehebett. Ich bin beeindruckt, dass er meist im Kinderzimmer anzutreffen ist, da bei der Vermittlung erst nach einem kinderlosem Platz gesucht wurde. Seit zwei Woche hört er, wenn wir ihm rufen und kommt angerannt. Leider hat’s auch zwei drei kleine Wunden gegeben, da wird wohl die Rangordnung unter all den Katzen, welche um unser Bauernhaus schleichen, neu erkämpft. Auch die Zecken lieben den Schmusekater, trotz Frontline! Wir haben grosse Freude an Blacky, er ist ein neues Familienmitglied, ein wunderbarer Freund und „Schmüseler“. Danke, dass er zu uns ziehen durfte.
23. Oktober 2014: Sehr traurige Nachrichten von Blacky: Der schöne schwarze Kater ist nach kurzer Krankheit ganz unerwartet gestorben. Die Familie und auch wir sind sehr traurig, dass Blacky nach nur ein paar Monaten im neuen schönen Zuhause über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Er wird allen in bester Erinnerung bleiben.